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Bekanntgabe seiner Kandidatur zur BPräs-Wahl 2022: am 21.3.2022
Geboren: 5.3.1966 in Wien, Österreich. (56 Jahre)
Parteimitgliedschaft: Er gehört derzeit keiner aktiven
Partei an.
(Er war Obmann der EU-Austrittspartei von 2011 bis 2020 und Obmann
von WIR-für-Österreich von Nov. 2017 - März 2022. Weiters
war er Spitzenkandidat von EUSTOP bei der EU-Wahl 2014.)
Spenden: keine. Alle Ausgaben für den Wahlantritt werden
von Marschall selbst bezahlt.
Beruf(ung): Ich bin derzeit Bevollmächtigter von mehreren
Volksbegehren.
Insbesondere das ECHTE-Demokratie-Volksbegehren,
das Frieden-durch-Neutralität-Volksbegehren,
das „Energieabgaben-streichen"
– Volksbegehren, das Bundespräsidentenwahl:
faires Wahlrecht-Volksbegehren und das Österreichs
EU-Austritt-Volksbegehren sind mir besonderes wichtig.
Wahlspruch: "Für die Neutralität, Demokratie und
Gesundheit."
Eine alte Legende besagt:
Es gab eines Tages ein großes Feuer im Wald. Alle Tiere flohen
voller Angst in alle Richtungen, denn es war ein sehr heftiges Feuer. Plötzlich
sah ein Jaguar einen Kolibri über seinen Kopf hinwegfliegen, allerdings
in die entgegengesetzte Richtung. Der Kolibri flog auf das Feuer zu! Was
auch immer geschah, er änderte die Richtung nicht.
Wenige Augenblicke später sah der
Jaguar ihn erneut vorbeifliegen, diesmal in dieselbe Richtung, in die der
Jaguar ging. Er konnte dieses Kommen und Gehen beobachten, bis er beschloss,
den Vogel danach zu fragen, weil ihm dieses Verhalten sehr seltsam vorkam.
"Was machst du, Kolibri?", fragte er.
"Ich fliege zum See", antwortete er, "ich trinke Wasser mit meinem
Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen."
Der Jaguar lachte. 'Bist du verrückt?
Glaubst du wirklich, dass du dieses große Feuer mit deinem kleinen
Schnabel allein löschen kannst?'
'Nein', sagte der Kolibri, 'ich weiß,
dass ich das nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt
mich, er bietet mir und meiner Familie Schutz. Dafür bin ich sehr
dankbar. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube.
Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß,
dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu
beitragen.'
In diesem Moment waren die Waldgeister,
die dem Kolibri zuhörten, von dem Vögelchen und seiner Hingabe
an den Wald gerührt. Und wie durch ein Wunder schickten sie einen
sintflutartigen Regenguss, der dem großen Feuer ein Ende bereitete.
Die indianischen Großmütter erzählten
diese Geschichte ihren Enkelkindern und schlossen mit den Worten: "Willst
du Wunder in deinem Leben anziehen? Dann erfülle deinen Teil."
Und die Moral von der Geschichte:
Niemand von uns kann alleine etwas bewirken, es erscheint uns unmöglich!
Und doch sind wir Teil dieser Welt und müssen unseren Teil beitragen.
Wenn wir das mit Hingabe tun, können wir Wunder bewirken. Wenn wir
das gemeinsam tun, erhöhen wir die Chancen auf ein solches Wunder
ins Unendliche.
Wieviel sind Sie lieber Wähler,
bereit beizutragen ???
Lasst uns gemeinsam unsere Stimmen erheben!!! Zunächst
einmal Ende August 2022 bitte für mich, Robert Marschall, eine Unterstützungserklärungen
abgeben, damit ich überhaupt am Stimmzettel stehe. (Genaueres dazu
folgt noch.) Gemeinsam sind wir ein Schwarm Kolibris!
---
Was ist nun dieser "Waldbrand" gerade
in Österreich?
Der sinnbildliche "Waldbrand" reicht von Corona bis Korruption,
von den manipulativen Massenmedien bis zur gemäßigten
Diktatur .
Was tun?
Wie löschen wir nun diesen gewaltigen sinnbildlichen "Waldbrand"
in Österreich???
Einer alleine kann das nicht schaffen. Aber wenn jeder das Richtige
tut, dann ist das ein großer Fortschritt. Der österreichische
Bundespräsident kann - wenn er will - sehr viel mehr verändern,
als jeder einzelne.
Deshalb treten ich - Robert Marschall -
bei der Bundespräsidentschaftswahl 2022 in Österreich an. Damit
aus Österreich wieder ein gesundes, friedliches und lebenswertes Land
zum Leben wird. Damit wir auf unsere Heimat Österreich wieder Stolz
sein können. Helfen Sie mir und damit sich selbst. DANKE."
CORONA-REGIME BEENDEN:
Ich setze mich für ein sofortiges ENDE der Diskriminierung
der Ungeimpften ein.
Die COVID-Maßnahmen verursachen enorme Kosten und bringen
nichts.
Als Bundespräsident möchte ich alles daran zu setzen,
die durch die Maßnahmen verursachte Spaltung in der Gesellschaft
und in den Familien zu beenden und die betreffenden Gesetze gemeinsam mit
einem kompetenten Gesundheitsminister und dem Parlament abzuschaffen. Wichtig
ist mir für die Gesundheit der Österreicher zu sorgen, möglichst
auf einem natürlichen Weg, z.B. durch sehr gesunde Ernährung,
durch Bewegung und durch Vitamin D-Bildung im Sonnenlicht. Die Psyche der
Menschen darf sich wieder entspannen und erholen.
NEUWAHL DES PARLAMENTS:
Das derzeitige Parlament in Österreich repräsentiert nicht
mehr das österreichische Volk.
Das Kartell aus ÖVP & GÜRNE hat laut Umfragen nur
mehr 30% an Zustimmung im Volk.
Es braucht dringend eine Neuwahl des Parlaments und diese werde
ich als Bundespräsident veranlassen.
ERNENNUNG EINER NEUEN BUNDESREGIERUNG:
Wenn ich Bundespräsident werde, dann nehme ich den Rücktritt
der Bundesregierung gerne an.
Die Bundesregierung ist die Staatsverwaltung. Sie soll Gesetze umsetzen,
im Sinne der Bürger.
Ich werde eine Ausschreibung der einzelnen Ministerposten und des
Bundeskanzlers durchführen lassen. Alle Parteikandidaten scheiden
für diese Ämter aufgrund der Gewaltentrennung aus.
Ich werde dafür Sorge tragen, dass der bestgeeignete Kandidat
das jeweilige Amt führen wird.
Eine solche neue Bundesregierung wird dann von mir angelobt werden.
OBERBEFEHLSHABER des Bundesheeres & IMMERWÄHRENDE
NEUTRALITÄT:
Der Bundespräsident ist auch Oberbefehlshaber des österreichischen
Bundesheeres.
Mir ist es wichtig, dass Österreich vollumfänglich die
in der Bundesverfassung verankerte immerwährende Neutralität
einhält. Daher werden unter meiner Präsidentschaft die österreichischen
Soldaten nicht in Afrika (z.B. Mali) oder in Asien (z.B. im Libanon) oder
in Europa (z.B. in der Ukraine oder Bosnien) eingesetzt zu werden, sondern
ausschließlich dafür, die österr. Staatsgrenze zu sichern
und als Katastrophenhilfe der Bevölkerung zur Verfügung stehen.
Mit mir als Bundespräsident wird es keine ausländischen
Truppentransporte durch oder über Österreich geben, denn dies
widerspricht der immerwährenden Neutralität. Österr. Truppen
dürfen nicht Teil der NATO oder einer EU-Armee sein. Die Funktion
eines neutralen Staates ist es zu vermitteln. So eine Vermittlerrolle wäre
für Österreich auch im aktuellen Russland-Ukraine-Krieg dringend
geboten. Es wird einen Frieden nur mit Russland, aber nicht „gegen Russland“
geben.
ECHTE-DEMOKRATIE:
Ich setze mich für mehr VOLKSHERRSCHAFT (= Demokratie) des
österreichischen Volkes ein.
D.h. die Staatsbürger können mittels Volksabstimmungen
über alle wichtigen Bundesthemen entscheiden. Ein faires Wahlrecht
- ohne %-Hürden - ist die Basis für die repräsentative Demokratie.
Jede Stimme muss gleich viel wert sein.
Ich werde mich für die Gewaltentrennung einsetzen, die dafür
sorgt, dass sich die 3 Staatsgewalten gegenseitig kontrollieren.
Das LEBEN in Österreich muss VIEL EINFACHER
werden.
z.B. durch weniger und einfachere Gesetze. Man kann und sollte mehr
Freiheit wagen.
.
2. Sind Sie für ein Verhältniswahl-Wahlrecht oder für
die 4%-Hürde für den Einzug einer Partei in den Nationalrat?
Robert Marschall: "Ich bin für
das Verhaltniswahlrecht, so wie das im Art. 26 Abs. 1 der Bundesverfassung
drinnen steht. Jede Stimme soll gleich viel wert sein. Daher bin ich für
die Abschaffung der künstlichen 4%-Hürde."
3. Sind Sie für die Briefwahl oder für ein geheimes, persönliches
Wahlrecht?
Robert Marschall: "Ich bin für
ein geheimes, persönliches Wahlrecht gem. Art. 26 Abs. 1 der Bundesverfassung.
Nur so kann ein Stimmenkauf unterbunden werden. Das ist die Grundlage der
Demokratie."
4. Sind Sie für Volksabstimmungen nach Volksbegehren mit über
100.000 Unterstützungserklärungen?
Robert Marschall: JA. (Volksbegehren
sollen ja auch etwas bewirken. Österreich braucht eine Beteiligungsdemokratie
und keine "Zuschauerdemokratie".)
5. Sind Sie für die straffreie Tötung ("Abtreibung") von
ungeborenen Kindern durch ihre jeweilige Mutter bzw. einen Arzt?
Robert Marschall: "Das ist eine heikle
Frage. Der der Bundespräsident muss sich eben vielen, heiklen Fragen
stellen, so auch dieser. Klare Antwort:
Erstens, bin ich meinen Eltern
sehr dankbar dafür, dass sie mich wollten und mir das Leben schenkten.
Danke.
Zweitens bin ich für
den Schutz des Lebens und daher gegen die Tötung ("Abtreibung") von
ungeborenen Kindern. Ein Mord wird dadurch nicht besser, wenn er von
einem Arzt ausgeführt wird oder weil man den Mord beschönigend
"Fristenlösung" nennt. (Anm.: Ein Schwangerschaftsabbruch ist derzeit
in Österreich bis zum 3 Monat ok. Erst danach ist es ein strafbarer
Mord.)
Viele Mütter lassen ihr
ungeborenes Baby nur aus finanzieller Not abtreiben und nicht, weil sie
ihr Baby nicht in die Welt setzen wollen. Man sollte daher den werdenden
Müttern helfen, ihr Kind zu bekommen. Klarerweise sind als erstes
Vater und Mutter für ihr Kind verantwortlich. In weiterer Folge ist
die Familie dafür zuständig. Der Staat Österreich sollte
in letzter Konsequenz seine moralischen und finanzielle Verantwortung wahrnehmen.
Wenn der Staat Österreich das Menschenrecht bei den Asylwerbern wahrnimmt
und ihnen Unterhalt bezahlt, umso mehr sollte der Staat Österreich
auch seine Verantwortung bei ungeborenen (österreichischen) Kindern
wahrnehmen.
Die werdenden Mütter sollten
sich überlegen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, ihr Kind
in die Welt zu setzen. Immer mehr Frauen nehmen auch die Möglichkeit
wahr, ihr Kind für eine Adoption frei zu geben.
Ein Recht auf Abtreibung nach
einer Vergewaltigung ist sehr problematisch, wie der Fall in den USA zeigt,
wo eine Vergewaltigung nur vorgetäuscht wurde, um das Kind abtreiben
zu lassen. Am 24. Juni 2022 hat der Supreme Court in Washington das Abtreibungsrecht
- das seit 1973 („Mutter Roe gegen Staatsanwalt Wade“) bestand - in den
USA aufgehoben. Der Supreme
Court begründete sein Urteil vom 24.6.2022 damit, dass es kein
verfassungsmäßiges Recht auf Abtreibung gäbe.
Papst Franziskus, das Oberhaupt
der katholischen Kirche, verglich Abtreibung mit "dem Anheuern eines Auftragsmörders"
(c) tagesschau
vom 4.7.2022.
Es stellt sich auch die Frage,
ab wann beginnt ein neues Leben? Ab der Befruchtung? Ab dem ersten Herzschlag,
wie im Bundesstaat Oklahoma, USA? Erst ab der Geburt?
Das Argument vieler Frauen auf
"das Recht auf ihren Körper" erstreckt sich meines Erachtens nicht
auch auf den Körper ihres Kindes. Sonst könnten Mütter ja
jederzeit ihre Kinder umbringen.
Drittens: Wer soll diese heikle
Frage entscheiden? Das Parlament, wie bisher? Der Bundespräsident?
Meines Erachtens braucht es in einer Demokratie zu dieser gesellschaftlichen
Frage eine Volksabstimmung.
Das Volk kann am besten entscheiden, wie diese Frage für Österreich
zu beantworten ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die Mehrheit
für das Leben entscheidet. "
6. Sind Sie für die straffreie Beihilfe zur Selbsttötung
(Sterbehilfe)?
Robert Marschall: "Ich
persönlich bin gegen die Sterbehilfe.
Wer eine Beihilfe zur Tötung macht, ist
eben ein Beitrags(straf)täter.
Ich wünsche jedem Menschen, einen friedlichen
Tod.
Anderseits sollten man auch Menschen nicht
mit Maschinen und Infusionen endlos quälen, meist sogar gegen den
Willen des Betroffenen. Bei Tieren würden man sagen "Tierquälerei".
Wer soll diese heikle Frage entscheiden?
Das Parlament, wie bisher? Der Bundespräsident? Meines Erachtens braucht
es in einer Demokratie zu dieser gesellschaftlichen Frage eine Volksabstimmung.
Das Volk kann am besten entscheiden, wie diese Frage für Österreich
zu beantworten ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die Mehrheit
für das Leben entscheidet. "
.
1.10.1985 - 30.6.1986: Studium der Elektrotechnik
an der Technischen Universität Wien (7
Prüfungen)
1.10.1984 - 31.7.1985: Wehrdienst in Form der EF-Ausbildung
Aktuell: Wirtschaftsunteroffizier der Reserve
(WiUO)
15.6.1984: Matura am Bundesrealgymnasium Schmelz, Wien
.
.
Mag. Robert Marschall hat seinen Wahlvorschlag rechtzeitig bei der Bundeswahlbehörde
in Wien eingebracht.
Die Bundeswahlbehörde hat seinen Wahlvorschlag ignoriert. Dabei
geht es um die Frage, ob man zum Kandidieren bei der Bundespräsidentenschaftswahl
6000 Unterstützungserklärungen braucht oder nicht. Die Voraussetzungen
für die Kandidatur sind im Artikel 60 der Bundesverfassung
geregelt, die da wären: über 35 Jahre alt, sowie - mit Verweis
auf die Nationalratswahlordnung - die österreichische Staatsbürgerschaft
und keine Haftstrafe. Alle diese Voraussetzungen erfüllt Robert Marschall.
Er hat seinen Wahlvorschlag auch rechtzeitig eingebracht.
Da ihn die Bundeswahlbehörde - aus seiner Sicht zu
Unrecht - von seiner Kandidatur bei der Bundespräsidentschaftswahl
abhielt, hat er am 8. Juni 2016 eine Wahlanfechtung beim
Verfassungsgerichtshof eingebracht (Aktenzahl WI10/2016, siehe
auch =>
www.marschall2016.at).
Falls
er Recht bekommt, dann muß die Bundespräsidentenwahl 2016 wiederholt
werden und zwar ab dem Zeitpunkt über den Beschluß der Wahlvorschläge
und des Stimmzettels durch die Bundeswahlbehörde.
Exkurs: Schon einmal hat er für die Wahlwerbende
Gruppe EUSTOP zur EU-Wahl
2014 eine Wahlanfechtung beim Verfassungsgerichtshof eingebracht, die
so gut und umfangreich war, daß sich der Verfassungsgerichtshof mit
seinen 14 Höchstrichtern außer Stande sah, diese in der gesetzlich
vorgeschriebenen 4-Wochen Frist zu entscheiden. Die Höchstrichter
überzogen die gesetzliche Frist um mehr als 2 Monate und lehnte dann
trotzdem ab.
Ergebnis: Der Verfassungsgerichtshof
lehnte die Wahlanfechtung von Mag. Robert Marschall ab, ohne auf den Hauptpunkt
der Wahlanfechtung überhaupt einzugehen, nämlich ob
die
6000 einfach-gesetzlich vorgeschriebenen Unterstützungserklärungen
der Bundesverfassung entsprechen, wieviele geforderte Unterstützungserklärungen
laut Bundesverfassung gerade noch zulässig sind und wieviele gerade
nicht mehr. Wie soll man da noch an den Rechtsstaat Österreich glauben?
=> VfGH-Beschluß
zum Nachlesen.
Kandidatur für die EU-Gegner Österreichs
Liebe Österreicher und Österreicherinnen!
Am Sonntag den 17. Jänner 2016 habe ich mich entschlossen, für
das Amt des Bundespräsidenten der Republik Österreich bei der
kommenden Wahl zu kandidieren.
Warum?
Weil der Bundespräsident ein politisches Gegengewicht zur rot-schwarzen
Gesetzgebungs- und Regierungskoalition sein kann und endlich auch sein
muß. Gravierende Fehlentwicklung in Österreich im Bereich Zuwanderung,
Arbeitslosigkeit, Lohnsenkungen, Staatsverschuldung, Souveränitätsverluste
und Demokratieabbau müssen dringend gestoppt werden. Diese Fehlentwicklungen
müssen und können mit einem EU-Austritt Österreichs
und einer sehr viel besseren Bundesregierung sofort gestoppt werden. Als
Bundespräsident der Republik Österreich und Oberbefehlshaber
des Bundesheeres kann ich dazu sehr viel beitragen.
Als Bundespräsidenten der Republik Österreich
werde ich
sofortige Neuwahlen des Nationalrates durchführen
lassen (Rechtsgrundlage ist der
Artikel
29 der Bundesverfassung). Die jetzige SPÖ-ÖVP-Koalition in
Parlament und Bundesregierung repräsentiert nicht mehr den mehrheitlichen
Willen des österreichischen Volks. Laut Meinungsumfragen liegt die
SPÖ-ÖVP-Koalition nur mehr bei 44% an Zustimmung der Wähler.
Am besten wäre, die Bundesregierung tritt freiwillig zurück.
Notfalls kann der Bundespräsident sie aber auch dazu zwingen.
Wer eine sofortige Neuwahl des österreichischen
Parlaments will sollte mir daher zwischen 23.2.
- 15.3.2016 seine amtlich bestätigte Unterstützungserklärung
geben und mir damit ermöglichen, auf den Stimmzettel der Bundespräsidentenwahl
zu kommen.
Danke schon im Voraus
Ihr Mag. Robert Marschall
Termine:
• 28.1.2016: Antrittspressekonferenz
vom Mag. Robert Marschall in Wien um 10:30 Uhr.
• 30.1.2016: Gastredner
bei der Großdemo in Villach
• 8.2.2016:
Diskussion zur Bundespräsidentenwahl auf Puls4,
22.35 Uhr
• 23.2. - 15.3.2016:
Eintragungsfrist für Unterstützungserklärungen
am Gemeindeamt bzw Magistrat ihrer Hauptwohnsitzgemeinde
Kandidaten mit über 6000 Unterstützungserklärungen
werden am Stimmzettel stehen.
• Do. 17. März 2016: Einbringen
des Wahlvorschlages beim Innenministerium
• 21.3.2016: Pressekonferenz
zur Einreichung meines Wahlvorschlages
• 23.3.2016: Bundeswahlbehörde
entscheidet über Stimmzettel zur Bundespräsidentenwahl
• 24.3.2016: Kundmachung
der Bundeswahlbehörde (Mein Wahlvorschlag wurde nicht kundgemacht.
Ich werde daher eine Wahlanfechtung machen. Diese kann erst nach Kundachung
des Amtlichen Endergebnisses beim Verfassungsgerichtshof eingebracht werden.
)
Marschallplan und Wahlprogramm:
Die größten Probleme in Österreich sind derzeit:
• Asylchaos und Massenzuwanderung,
• Arbeitslosigkeit, Lohn- und Einkommensverluste,
• hohe Staatsverschuldung Österreichs.
Diese Fehlentwicklungen müssen und können mit einem EU-Austritt
Österreichs und einer besseren Regierung sofort gestoppt werden.
Als Bundespräsident werden ich auf folgende Ziele hinarbeiten.
1. Einführung von permanenten Grenzkontrollen an der gesamten
Staatsgrenze
2. Zuwanderungsstopp und insbesondere Aufnahmestopp für
Asylanten
3. Beibehaltung der immerwährenden Neutralität Österreichs
4. echte Demokratie durch ein faires Wahlrecht und durch vom
Volk einleitbare Volksabstimmungen
5. Arbeitsplätze in Österreich schaffen, statt Auslagerungen
ins Ausland
6. Generationengerechtigkeit durch ein faires Pensionssystem
7. Nein zu EU-Erweiterungen (z.B. um die Türkei, Ukraine,
Serbien, Albanien, usw.)
8. Nein zu TTIP-, TISA- und CETA- Ausbeutungsabkommen der EU
9. Halbierung der Parteienförderung und der Politikereinkommen
10. Österreichisches Steuergeld muß in Österreich bleiben
Persönliche Daten:
• Geboren 1966 in Wien
• Absolvent der Wirtschaftsuniversität Wien
• Herausgeber des Stadtmagazins Wien-konkret
• Obmann der EU-Austrittspartei
• Unteroffizier der Reserve beim österreichischen
Bundesheer
Mehr Infos => Lebenslauf
Robert Marschall
Politische Funktionen:
• seit Sept 2011: Obmann der EU-Austrittspartei
• 25. Mai 2014: Bei der EU-Wahl Spitzenkandidat des Wahlbündnisses
EU-STOP.
Medien:
• Puls4-TV-Sendung Pro und Contra; Puls4
vom 8.2.2016
• Hofburg-Wahl: Vielzahl an Bewerbern => ORF
ZIB2 vom 2.2.2016
• Marschallplan für die Hofburg => W24-Interview
vom 28.1.2016
• Flüchtlingskrise in Villach: Demos in der Innenstadt friedlich
verlaufen => Kleine
Zeitung vom 30.1.2016